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25. Jahreskongress Insolvenzrecht in Potsdam

Auf dem 25. Jahreskongress Insolvenzrecht in Potsdam, der von der großen Kanzlei für Restrukturierung, Sanierung und Insolvenz bbl und dem Ostdeutschen Sparkassenverband organisiert wurde, wurden wieder viele spannende Themen rund um das Insolvenzrecht vorgetragen.

Unter anderem präsentierten die beiden bbl Geschäftsführer Andre Binder und Christian Graf Brockdoff eine Fallstudie zu einem Projekt zum Großkranbau. Bei diesem Projekt war die BOB Transfer maßgeblich am Erfolg der Abwicklung der Insolvenz beteiligt. Christian Graf Brockdorff hob die große Flexibilität bei der Organisation der Transfergesellschaft und die hervorragende Beratung der Teilnehmenden durch die BOB Transfer hervor. Mit einer über 90 %tigen Erfolgsquote und einer laut Projektbefragung 100 %tigen Zufriedenheit der Transferteilnehmenden zum Eintritt in die Transfergesellschaft, konnte die Kanzlei bbl ihre Versprechen im Vorfeld des Projektes einhalten. Zur großen Zufriedenheit trug auch bei, dass eingesparte Remanenzkosten in die Verlängerung der Transferlaufzeiten eingebracht werden konnten. Durch die Transfergesellschaft wurde der Investorenprozess vereinfacht und schlussendlich zum Erfolg geführt.

Nach dem Vortrag auf der Konferenz sagte BOB-Geschäftsführer Peter Klöckner, dass es spannend war ein Insolvenzprozess in seiner Gänze präsentiert zu bekommen und zu sehen, wie wichtig eine Transfergesellschaft für eine erfolgreiche Insolvenz seien kann.

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Remanenzkosten

Unter Remanenzkosten verstehen sich jene Unkosten, die nicht von der Arbeit für Agentur übernommen werden. Darunter können fallen:

  • Kosten für Beratung / Coaching
  • Schulungen
  • Qualifikationen
  • etc.