Wer finanziert die Leistungen einer Transfergesellschaft?
Transferteilnehmer erhalten ein sogenanntes Transferkurzarbeitergeld von der Agentur für Arbeit. Oftmals zahlen die ehemaligen Arbeitgeber etwas dazu, um das Gehalt aufzustocken.
Die Kosten einer Transfergesellschaft werden von den entlassenden Unternehmen übernommen. Maßnahmen, die den betroffenen Arbeitnehmern zu neuen Jobs verhelfen sollen, werden in unterschiedlicher Höhe von verschiedenen Instanzen übernommen: Arbeitgeber, Stiftungen, Arbeitsverwaltung, Agentur für Arbeit.
Wir sind eine bundesweit agierender Transferträger mit Sitz in Essen.
Seit unserer Gründung im Jahr 2000 haben wir als Träger von Transfergesellschaften mehr als 10.000 Transferteilnehmenden neue berufliche Perspektiven eröffnet.
Mit BOB zum passenden Job ist für uns mehr als nur ein Slogan: ein persönliches Unternehmensziel und ein wichtiger Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie.
Empfohlenes Beratungsunternehmen der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
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Unter Remanenzkosten verstehen sich jene Unkosten, die nicht von der Arbeit für Agentur übernommen werden. Darunter können fallen: